6. September 2025 | 20.15 Uhr
Marysol Schalit & I Salonisti
Marysol Schalit, Sopran
I Salonisti, Kammerensemble
Piotr Plawner, Miša Stefanovic | Violinen
Orlando Theuler, Cello, Ivan Nestic | Kontrabass
Gerardo Vila | Klavier
Franz Schubert «Forellenquintett» A-Dur, D.667
1. Allegro vivace
2. Andante
3. Scherzo.Presto
4. Tema con variazioni. Andantino
5. Allegro giusto
*********
Hector Berlioz «Les nuits d’été»
1. Villanelle rythmique
2. Le spectre de la rose
3. Lamento: La chanson du pêcheur
4. Absence
5. Au cimetière (Lamento)
6. L’île inconnue (barcarolle).
Marysol Schalit
Die Berner Sopranistin Marysol Schalit absolvierte ihr Gesangsstudium an der HKB Bern/Biel mit Auszeichnung. Sie war von 2010 bis 2022 Ensemblemitglied am Theater Bremen, wo sie in Hauptrollen wie Lulu, Alcina, Gilda und Pamina brillierte. Gastengagements führten sie u. a. nach Nancy, Bilbao, Osnabrück, Bonn und Wien. Sie wurde mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Migros-Kulturpreis, dem Bremer Publikumspreis und dem Kurt-Hübner-Preis. Konzerte führten sie durch Europa und nach China, u. a. mit dem Budapest Festival Orchestra, dem Tonkünstler Orchester und dem Berner Symphonieorchester. Liederabende und Barockopern ergänzen ihr vielseitiges Repertoire.
I SALONISTI sind ein Schweizer Klavierquintett. Seit 1981 konzertiert das Ensemble I Salonisti mit aussergewöhnlicher Ausstrahlung. Ob in Kammermusikreihen, Festivals, an Galaanlässen oder Feiern, die vielfältigen Programme von I Salonisti bieten dem Publikum ein bestechendes Musikerlebnis.
🐾 Ein tierisches Fest für die Sinne – verspielt, tiefgründig, lebendig.
Schloss Holligen
Holligenstrasse 44
3008 Bern
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Fredy Zaugg
Kultur- & Veranstaltungsmanagement
Kultur im Turm – Schloss Holligen
fredy.zaugg@schlossholligen.ch
Liedrezital Zürich beschreitet neue Wege und präsentiert ein Liedfestival mit dem Jahresthema «Wandel und Erneuerung», in dem die facettenreiche Welt des Lieds in unterschiedlichen Kontexten erlebbar wird: im Konzertsaal, im Salon und im Rahmen eines Lied-Happenings.
Vorschau Liedfestival Zürich, September 2025
Anna El-Khashem • Keval Shah • Marysol Schalit • Tatiana Korsunskaya • David Ferreira • Alexandra Kasatkina • Ilse Berner • Patrick Frank • Michaela Unsinn • Malte Scholz • Fabian Markun
Oper "Argenore" von Wilhelmine von Bayreuth
Göttinger Barockorchester
Leitung: Antonius Adamske
Cast:
Argenore - Magdalena Hinz
Ormondo - Marysol Schalit
Palmide - Pia Davila
Leonida - Gerald Thompson
Martesia - Lena Spohn
Alcasto - Janno Scheller
Der Teamchor führt im Entra Rapperswil am 8. und 9. November 2025 das Konzert «Soundscapes» auf. Aufgeführt werden zwei Cross-Over-Werke von Christopher Tin: «Calling All Dawns» (Ruft die Morgendämmerung an» und «The Drop That Contained the Sea» (Der Tropfen, der das Meer enthielt).
100 Stimmen, 50 Instrumente und 10 Sprachen sorgen für ein eindrückliches Konzerterlebnis.
Stimmen: Es singt der Teamchor zusammen mit rund 50 ad hoc Sängerinnen und Sängern
Soli: Marysol Schalit (Sopran), Isabel Pfefferkorn (Mezzosopran), Nathanael Schaer (Tenor)
Instrumente: Sinfonieorchester St.Gallen
Dirigent: Patrick Secchiari
Mehr Infos und Vorverkauf: soundscapes.teamchor.ch
Der Teamchor führt im Entra Rapperswil am 8. und 9. November 2025 das Konzert «Soundscapes» auf. Aufgeführt werden zwei Cross-Over-Werke von Christopher Tin: «Calling All Dawns» (Ruft die Morgendämmerung an» und «The Drop That Contained the Sea» (Der Tropfen, der das Meer enthielt).
100 Stimmen, 50 Instrumente und 10 Sprachen sorgen für ein eindrückliches Konzerterlebnis.
Stimmen: Es singt der Teamchor zusammen mit rund 50 ad hoc Sängerinnen und Sängern
Soli: Marysol Schalit (Sopran), Isabel Pfefferkorn (Mezzosopran), Nathanael Schaer (Tenor)
Instrumente: Sinfonieorchester St.Gallen
Dirigent: Patrick Secchiari
Mehr Infos und Vorverkauf: soundscapes.teamchor.ch
Stadtorchester Grenchen unter der Leitung von Flurin Ruedlinger
Schubert-Lieder
Gretchen am Spinnrade
Erlkönig
An die Musik
Nacht & Träume
Du bist die Ruh
Die Forelle
Der Tod & das Mädchen
Musikalische Leitung: Michael Kreis
Musikalische Leitung: Michael Kreis
Once upon a time in the silver age...
Der slowakische Komponist und Dirigent Marian Lejava hat die schönsten Melodien der Operetten der silbernen Periode um Franz Lehár und Imre Kálmán zu einer ergreifenden neuen Geschichte (eine Art Vaudeville / Hitfolge) zusammengefügt. In dieser entführt Heidi Maria Glössner das Publikum in ihre glamouröse Geschichte als Diva.
Sie beginnt in Budapest und führt über Wien bis in die verbotene Stadt Chinas – und wieder nach Budapest.
Im erzählten Rückblick spiegelt sich die Realität der singenden Protagonistinnen und Protagonisten, während das Ensemble Paul Klee das Publikum mit unvergleichlichen Klängen der klassischen Unterhaltungsmusik bezaubert. Mit Kaspar Zehnder, Fabio di Casola, Philippe Talec, Shelley Sörensen, Matthias Schranz, Ivan Nestic und Camille Sublet ist das Enesemble hochkarätig besetzt.
ONCE UPON A TIME IN THE SILVER AGE – ES WAR EINMAL IN DEN SILBERNEN TAGEN ist eine Geschichte von Ruhm, Erfolg, Intrigen und Sensationen. Witzig, pointiert, sehnsüchtig und melancholisch zugleich.
Vorverkauf ab 19. September 2025, 14 Uhr online sowie bei allen BLS-Reisezentren oder an der Tageskasse.
Once upon a time in the silver age...
Der slowakische Komponist und Dirigent Marian Lejava hat die schönsten Melodien der Operetten der silbernen Periode um Franz Lehár und Imre Kálmán zu einer ergreifenden neuen Geschichte (eine Art Vaudeville / Hitfolge) zusammengefügt. In dieser entführt Heidi Maria Glössner das Publikum in ihre glamouröse Geschichte als Diva.
Sie beginnt in Budapest und führt über Wien bis in die verbotene Stadt Chinas – und wieder nach Budapest.
Im erzählten Rückblick spiegelt sich die Realität der singenden Protagonistinnen und Protagonisten, während das Ensemble Paul Klee das Publikum mit unvergleichlichen Klängen der klassischen Unterhaltungsmusik bezaubert. Mit Kaspar Zehnder, Fabio di Casola, Philippe Talec, Shelley Sörensen, Matthias Schranz, Ivan Nestic und Camille Sublet ist das Enesemble hochkarätig besetzt.
ONCE UPON A TIME IN THE SILVER AGE – ES WAR EINMAL IN DEN SILBERNEN TAGEN ist eine Geschichte von Ruhm, Erfolg, Intrigen und Sensationen. Witzig, pointiert, sehnsüchtig und melancholisch zugleich.
Vorverkauf ab 19. September 2025, 14 Uhr online sowie bei allen BLS-Reisezentren oder an der Tageskasse.
Philharmonie Baden-Baden
Schweizer Jugendchor
Sebastian Manz Klarinette
Marysol Schalit Sopran
Ulrike Malotta Mezzosopran
Franz Gürtelschmied
Tenor Flurin Caduff Bass
Musikalische Leitung: Manfred Obrecht
Wolfgang Amadeus Mozart Ouvertüre zu «Die Entführung aus dem Serail» KV 384
Klarinettenkonzert A-Dur KV 622
Pause
Wolfgang Amadeus Mozart Ave verum corpus KV 618
«Alleluja» aus «Exsultate, jubilate» KV 165«
Dies Bildnis ist bezaubernd schön» aus «Die Zauberflöte» KV 620
Messe C-Dur KV 317 «Krönungsmesse»
Preise CHF 148 / 133 / 118 / 88 / 55 / 30
Veranstalter Obrasso Concerts
Philharmonie Baden-Baden
Schweizer Jugendchor
Sebastian Manz Klarinette
Marysol Schalit Sopran
Ulrike Malotta Mezzosopran
Franz Gürtelschmied
Tenor Flurin Caduff Bass
Manfred Obrecht Dirigent
Wolfgang Amadeus Mozart Ouvertüre zu «Die Entführung aus dem Serail» KV 384
Klarinettenkonzert A-Dur KV 622
Pause
Wolfgang Amadeus Mozart Ave verum corpus KV 618
«Alleluja» aus «Exsultate, jubilate» KV 165«
Dies Bildnis ist bezaubernd schön» aus «Die Zauberflöte» KV 620
Messe C-Dur KV 317 «Krönungsmesse»
Preise CHF 148 / 133 / 118 / 88 / 55 / 30
Veranstalter Obrasso Concerts
(GESPRÄCHE DER KARMELITERINNEN)
Oper in drei Akten von Francis Poulenc
Libretto vom Komponisten nach dem Drama von Georges Bernanos, für die Oper adaptiert mit Genehmigung von Emmet Lavery,
basierend auf der Novelle „Die Letzte am Schafott“ von Gertrud von le Fort sowie einem Drehbuch von P. Raymond Bruckberger und Philippe Agostini
In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Die Französische Revolution ist in vollem Gange. Die junge Adelige Blanche leidet unter ständigen Ängsten, die von den Unruhen auf den Straßen bis ins Unerträgliche aufgepeitscht werden. Sie beschließt, im Kloster der Karmeliterinnen von Compiègne als Ordensschwester vor der Welt zu fliehen. Aber auch vor den Klostermauern macht die Revolution nicht halt. Als sich die Nonnen weigern, ihr Gelübde zu brechen und den Orden zu verlassen, wie es die Revolutionsgarde verlangt, werden sie zum Tod unter der Guillotine verurteilt. Blanche flieht: vor dem Tod, vor der Angst – von Beginn an aber eigentlich vor dem Leben. Im letzten Moment kehrt sie zurück, um mit ihren Schwestern im Glauben den Opfertod zu teilen. Singend besteigen sie das Schafott.
Mit diesem Schluss gelang Francis Poulenc eine der ergreifendsten Szenen der gesamten Musiktheaterliteratur. In seiner einzigen abendfüllenden Oper setzt sich der Komponist mit der wahren Geschichte der „Märtyrerinnen von Compiègne“ auseinander. Die Oper lotet wie kaum eine andere in teils schwelgerischer Melodik die Verwerfungen einer zutiefst verunsicherten und verletzten Seele aus. Sie wurde 1957 an der Mailänder Scala uraufgeführt und ist nun erstmals am Schleswig-Holsteinischen Landestheater zu sehen.
Musikalische Leitung: Harish Shankar
Inszenierung: Hendrik Müller
Bühne: Rifail Ajdarpasic
Kostüme: Ariane Isabell Unfried
Dramaturgie: Maximilian Eisenacher
Choreinstudierung: Avishay Shalom
(GESPRÄCHE DER KARMELITERINNEN)
Oper in drei Akten von Francis Poulenc
Libretto vom Komponisten nach dem Drama von Georges Bernanos, für die Oper adaptiert mit Genehmigung von Emmet Lavery,
basierend auf der Novelle „Die Letzte am Schafott“ von Gertrud von le Fort sowie einem Drehbuch von P. Raymond Bruckberger und Philippe Agostini
In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Die Französische Revolution ist in vollem Gange. Die junge Adelige Blanche leidet unter ständigen Ängsten, die von den Unruhen auf den Straßen bis ins Unerträgliche aufgepeitscht werden. Sie beschließt, im Kloster der Karmeliterinnen von Compiègne als Ordensschwester vor der Welt zu fliehen. Aber auch vor den Klostermauern macht die Revolution nicht halt. Als sich die Nonnen weigern, ihr Gelübde zu brechen und den Orden zu verlassen, wie es die Revolutionsgarde verlangt, werden sie zum Tod unter der Guillotine verurteilt. Blanche flieht: vor dem Tod, vor der Angst – von Beginn an aber eigentlich vor dem Leben. Im letzten Moment kehrt sie zurück, um mit ihren Schwestern im Glauben den Opfertod zu teilen. Singend besteigen sie das Schafott.
Mit diesem Schluss gelang Francis Poulenc eine der ergreifendsten Szenen der gesamten Musiktheaterliteratur. In seiner einzigen abendfüllenden Oper setzt sich der Komponist mit der wahren Geschichte der „Märtyrerinnen von Compiègne“ auseinander. Die Oper lotet wie kaum eine andere in teils schwelgerischer Melodik die Verwerfungen einer zutiefst verunsicherten und verletzten Seele aus. Sie wurde 1957 an der Mailänder Scala uraufgeführt und ist nun erstmals am Schleswig-Holsteinischen Landestheater zu sehen.
Musikalische Leitung: Harish Shankar (Termine) / Sergi Roca Bru(Termine)
Inszenierung: Hendrik Müller
Bühne: Rifail Ajdarpasic
Kostüme: Ariane Isabell Unfried
Choreinstudierung: Avishay Shalom
Dramaturgie: Maximilian Eisenacher
Musikalische Einstudierung: Borys Sitarski / Peter Geilich / Jooan Mun
Der Marquis de la Force: Kai-Moritz von Blanckenburg
Blanche, seine Tochter: Marysol Schalit
Der Chevalier, sein Sohn: Dritan Angoni
Madame de Croissy, Priorin: Itziar Lesaka
Mutter Marie, Novizenmeisterin: Vera Semieniuk
Schwester Constance, Novizin: Anna Avdalyan
Mutter Jeanne: Anna Grycan
Schwester Mathilde: Anna Stepanets
Der Beichtvater des Karmel: Christian Alexander Müller
Zwei Kommissare: Mikołaj Bońkowski
Offizier / Kerkermeisterr / Thierry / M. Javelinot:Mikołaj Bońkowski
Opernchor des Schleswig-Holsteinischen Landestheaters, Schleswig-Holsteinisches Sinfonieorchester
(GESPRÄCHE DER KARMELITERINNEN)
Oper in drei Akten von Francis Poulenc
Libretto vom Komponisten nach dem Drama von Georges Bernanos, für die Oper adaptiert mit Genehmigung von Emmet Lavery,
basierend auf der Novelle „Die Letzte am Schafott“ von Gertrud von le Fort sowie einem Drehbuch von P. Raymond Bruckberger und Philippe Agostini
In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Die Französische Revolution ist in vollem Gange. Die junge Adelige Blanche leidet unter ständigen Ängsten, die von den Unruhen auf den Straßen bis ins Unerträgliche aufgepeitscht werden. Sie beschließt, im Kloster der Karmeliterinnen von Compiègne als Ordensschwester vor der Welt zu fliehen. Aber auch vor den Klostermauern macht die Revolution nicht halt. Als sich die Nonnen weigern, ihr Gelübde zu brechen und den Orden zu verlassen, wie es die Revolutionsgarde verlangt, werden sie zum Tod unter der Guillotine verurteilt. Blanche flieht: vor dem Tod, vor der Angst – von Beginn an aber eigentlich vor dem Leben. Im letzten Moment kehrt sie zurück, um mit ihren Schwestern im Glauben den Opfertod zu teilen. Singend besteigen sie das Schafott.
Mit diesem Schluss gelang Francis Poulenc eine der ergreifendsten Szenen der gesamten Musiktheaterliteratur. In seiner einzigen abendfüllenden Oper setzt sich der Komponist mit der wahren Geschichte der „Märtyrerinnen von Compiègne“ auseinander. Die Oper lotet wie kaum eine andere in teils schwelgerischer Melodik die Verwerfungen einer zutiefst verunsicherten und verletzten Seele aus. Sie wurde 1957 an der Mailänder Scala uraufgeführt und ist nun erstmals am Schleswig-Holsteinischen Landestheater zu sehen.
Musikalische Leitung: Harish Shankar (Termine) / Sergi Roca Bru(Termine)
Inszenierung: Hendrik Müller
Bühne: Rifail Ajdarpasic
Kostüme: Ariane Isabell Unfried
Choreinstudierung: Avishay Shalom
Dramaturgie: Maximilian Eisenacher
Musikalische Einstudierung: Borys Sitarski / Peter Geilich / Jooan Mun
Der Marquis de la Force: Kai-Moritz von Blanckenburg
Blanche, seine Tochter: Marysol Schalit
Der Chevalier, sein Sohn: Dritan Angoni
Madame de Croissy, Priorin: Itziar Lesaka
Mutter Marie, Novizenmeisterin: Vera Semieniuk
Schwester Constance, Novizin: Anna Avdalyan
Mutter Jeanne: Anna Grycan
Schwester Mathilde: Anna Stepanets
Der Beichtvater des Karmel: Christian Alexander Müller
Zwei Kommissare: Mikołaj Bońkowski
Offizier / Kerkermeisterr / Thierry / M. Javelinot:Mikołaj Bońkowski
Opernchor des Schleswig-Holsteinischen Landestheaters, Schleswig-Holsteinisches Sinfonieorchester
(GESPRÄCHE DER KARMELITERINNEN)
Oper in drei Akten von Francis Poulenc
Libretto vom Komponisten nach dem Drama von Georges Bernanos, für die Oper adaptiert mit Genehmigung von Emmet Lavery,
basierend auf der Novelle „Die Letzte am Schafott“ von Gertrud von le Fort sowie einem Drehbuch von P. Raymond Bruckberger und Philippe Agostini
In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Die Französische Revolution ist in vollem Gange. Die junge Adelige Blanche leidet unter ständigen Ängsten, die von den Unruhen auf den Straßen bis ins Unerträgliche aufgepeitscht werden. Sie beschließt, im Kloster der Karmeliterinnen von Compiègne als Ordensschwester vor der Welt zu fliehen. Aber auch vor den Klostermauern macht die Revolution nicht halt. Als sich die Nonnen weigern, ihr Gelübde zu brechen und den Orden zu verlassen, wie es die Revolutionsgarde verlangt, werden sie zum Tod unter der Guillotine verurteilt. Blanche flieht: vor dem Tod, vor der Angst – von Beginn an aber eigentlich vor dem Leben. Im letzten Moment kehrt sie zurück, um mit ihren Schwestern im Glauben den Opfertod zu teilen. Singend besteigen sie das Schafott.
Mit diesem Schluss gelang Francis Poulenc eine der ergreifendsten Szenen der gesamten Musiktheaterliteratur. In seiner einzigen abendfüllenden Oper setzt sich der Komponist mit der wahren Geschichte der „Märtyrerinnen von Compiègne“ auseinander. Die Oper lotet wie kaum eine andere in teils schwelgerischer Melodik die Verwerfungen einer zutiefst verunsicherten und verletzten Seele aus. Sie wurde 1957 an der Mailänder Scala uraufgeführt und ist nun erstmals am Schleswig-Holsteinischen Landestheater zu sehen.
Musikalische Leitung: Harish Shankar (Termine) / Sergi Roca Bru(Termine)
Inszenierung: Hendrik Müller
Bühne: Rifail Ajdarpasic
Kostüme: Ariane Isabell Unfried
Choreinstudierung: Avishay Shalom
Dramaturgie: Maximilian Eisenacher
Musikalische Einstudierung: Borys Sitarski / Peter Geilich / Jooan Mun
Der Marquis de la Force: Kai-Moritz von Blanckenburg
Blanche, seine Tochter: Marysol Schalit
Der Chevalier, sein Sohn: Dritan Angoni
Madame de Croissy, Priorin: Itziar Lesaka
Mutter Marie, Novizenmeisterin: Vera Semieniuk
Schwester Constance, Novizin: Anna Avdalyan
Mutter Jeanne: Anna Grycan
Schwester Mathilde: Anna Stepanets
Der Beichtvater des Karmel: Christian Alexander Müller
Zwei Kommissare: Mikołaj Bońkowski
Offizier / Kerkermeisterr / Thierry / M. Javelinot:Mikołaj Bońkowski
Opernchor des Schleswig-Holsteinischen Landestheaters, Schleswig-Holsteinisches Sinfonieorchester
(GESPRÄCHE DER KARMELITERINNEN)
Oper in drei Akten von Francis Poulenc
Libretto vom Komponisten nach dem Drama von Georges Bernanos, für die Oper adaptiert mit Genehmigung von Emmet Lavery,
basierend auf der Novelle „Die Letzte am Schafott“ von Gertrud von le Fort sowie einem Drehbuch von P. Raymond Bruckberger und Philippe Agostini
In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Die Französische Revolution ist in vollem Gange. Die junge Adelige Blanche leidet unter ständigen Ängsten, die von den Unruhen auf den Straßen bis ins Unerträgliche aufgepeitscht werden. Sie beschließt, im Kloster der Karmeliterinnen von Compiègne als Ordensschwester vor der Welt zu fliehen. Aber auch vor den Klostermauern macht die Revolution nicht halt. Als sich die Nonnen weigern, ihr Gelübde zu brechen und den Orden zu verlassen, wie es die Revolutionsgarde verlangt, werden sie zum Tod unter der Guillotine verurteilt. Blanche flieht: vor dem Tod, vor der Angst – von Beginn an aber eigentlich vor dem Leben. Im letzten Moment kehrt sie zurück, um mit ihren Schwestern im Glauben den Opfertod zu teilen. Singend besteigen sie das Schafott.
Mit diesem Schluss gelang Francis Poulenc eine der ergreifendsten Szenen der gesamten Musiktheaterliteratur. In seiner einzigen abendfüllenden Oper setzt sich der Komponist mit der wahren Geschichte der „Märtyrerinnen von Compiègne“ auseinander. Die Oper lotet wie kaum eine andere in teils schwelgerischer Melodik die Verwerfungen einer zutiefst verunsicherten und verletzten Seele aus. Sie wurde 1957 an der Mailänder Scala uraufgeführt und ist nun erstmals am Schleswig-Holsteinischen Landestheater zu sehen.
Musikalische Leitung: Harish Shankar (Termine) / Sergi Roca Bru(Termine)
Inszenierung: Hendrik Müller
Bühne: Rifail Ajdarpasic
Kostüme: Ariane Isabell Unfried
Choreinstudierung: Avishay Shalom
Dramaturgie: Maximilian Eisenacher
Musikalische Einstudierung: Borys Sitarski / Peter Geilich / Jooan Mun
Der Marquis de la Force: Kai-Moritz von Blanckenburg
Blanche, seine Tochter: Marysol Schalit
Der Chevalier, sein Sohn: Dritan Angoni
Madame de Croissy, Priorin: Itziar Lesaka
Mutter Marie, Novizenmeisterin: Vera Semieniuk
Schwester Constance, Novizin: Anna Avdalyan
Mutter Jeanne: Anna Grycan
Schwester Mathilde: Anna Stepanets
Der Beichtvater des Karmel: Christian Alexander Müller
Zwei Kommissare: Mikołaj Bońkowski
Offizier / Kerkermeisterr / Thierry / M. Javelinot:Mikołaj Bońkowski
Opernchor des Schleswig-Holsteinischen Landestheaters, Schleswig-Holsteinisches Sinfonieorchester
Once upon a time in the silver age...
Der slowakische Komponist und Dirigent Marian Lejava hat die schönsten Melodien der Operetten der silbernen Periode um Franz Lehár und Imre Kálmán zu einer ergreifenden neuen Geschichte (eine Art Vaudeville / Hitfolge) zusammengefügt. In dieser entführt Heidi Maria Glössner das Publikum in ihre glamouröse Geschichte als Diva.
Sie beginnt in Budapest und führt über Wien bis in die verbotene Stadt Chinas – und wieder nach Budapest.
Im erzählten Rückblick spiegelt sich die Realität der singenden Protagonistinnen und Protagonisten, während das Ensemble Paul Klee das Publikum mit unvergleichlichen Klängen der klassischen Unterhaltungsmusik bezaubert. Mit Kaspar Zehnder, Fabio di Casola, Philippe Talec, Shelley Sörensen, Matthias Schranz, Ivan Nestic und Camille Sublet ist das Enesemble hochkarätig besetzt.
ONCE UPON A TIME IN THE SILVER AGE – ES WAR EINMAL IN DEN SILBERNEN TAGEN ist eine Geschichte von Ruhm, Erfolg, Intrigen und Sensationen. Witzig, pointiert, sehnsüchtig und melancholisch zugleich.
(GESPRÄCHE DER KARMELITERINNEN)
Oper in drei Akten von Francis Poulenc
Libretto vom Komponisten nach dem Drama von Georges Bernanos, für die Oper adaptiert mit Genehmigung von Emmet Lavery,
basierend auf der Novelle „Die Letzte am Schafott“ von Gertrud von le Fort sowie einem Drehbuch von P. Raymond Bruckberger und Philippe Agostini
In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Die Französische Revolution ist in vollem Gange. Die junge Adelige Blanche leidet unter ständigen Ängsten, die von den Unruhen auf den Straßen bis ins Unerträgliche aufgepeitscht werden. Sie beschließt, im Kloster der Karmeliterinnen von Compiègne als Ordensschwester vor der Welt zu fliehen. Aber auch vor den Klostermauern macht die Revolution nicht halt. Als sich die Nonnen weigern, ihr Gelübde zu brechen und den Orden zu verlassen, wie es die Revolutionsgarde verlangt, werden sie zum Tod unter der Guillotine verurteilt. Blanche flieht: vor dem Tod, vor der Angst – von Beginn an aber eigentlich vor dem Leben. Im letzten Moment kehrt sie zurück, um mit ihren Schwestern im Glauben den Opfertod zu teilen. Singend besteigen sie das Schafott.
Mit diesem Schluss gelang Francis Poulenc eine der ergreifendsten Szenen der gesamten Musiktheaterliteratur. In seiner einzigen abendfüllenden Oper setzt sich der Komponist mit der wahren Geschichte der „Märtyrerinnen von Compiègne“ auseinander. Die Oper lotet wie kaum eine andere in teils schwelgerischer Melodik die Verwerfungen einer zutiefst verunsicherten und verletzten Seele aus. Sie wurde 1957 an der Mailänder Scala uraufgeführt und ist nun erstmals am Schleswig-Holsteinischen Landestheater zu sehen.
Musikalische Leitung: Harish Shankar (Termine) / Sergi Roca Bru(Termine)
Inszenierung: Hendrik Müller
Bühne: Rifail Ajdarpasic
Kostüme: Ariane Isabell Unfried
Choreinstudierung: Avishay Shalom
Dramaturgie: Maximilian Eisenacher
Musikalische Einstudierung: Borys Sitarski / Peter Geilich / Jooan Mun
Der Marquis de la Force: Kai-Moritz von Blanckenburg
Blanche, seine Tochter: Marysol Schalit
Der Chevalier, sein Sohn: Dritan Angoni
Madame de Croissy, Priorin: Itziar Lesaka
Mutter Marie, Novizenmeisterin: Vera Semieniuk
Schwester Constance, Novizin: Anna Avdalyan
Mutter Jeanne: Anna Grycan
Schwester Mathilde: Anna Stepanets
Der Beichtvater des Karmel: Christian Alexander Müller
Zwei Kommissare: Mikołaj Bońkowski
Offizier / Kerkermeisterr / Thierry / M. Javelinot:Mikołaj Bońkowski
Opernchor des Schleswig-Holsteinischen Landestheaters, Schleswig-Holsteinisches Sinfonieorchester
(GESPRÄCHE DER KARMELITERINNEN)
Oper in drei Akten von Francis Poulenc
Libretto vom Komponisten nach dem Drama von Georges Bernanos, für die Oper adaptiert mit Genehmigung von Emmet Lavery,
basierend auf der Novelle „Die Letzte am Schafott“ von Gertrud von le Fort sowie einem Drehbuch von P. Raymond Bruckberger und Philippe Agostini
In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Die Französische Revolution ist in vollem Gange. Die junge Adelige Blanche leidet unter ständigen Ängsten, die von den Unruhen auf den Straßen bis ins Unerträgliche aufgepeitscht werden. Sie beschließt, im Kloster der Karmeliterinnen von Compiègne als Ordensschwester vor der Welt zu fliehen. Aber auch vor den Klostermauern macht die Revolution nicht halt. Als sich die Nonnen weigern, ihr Gelübde zu brechen und den Orden zu verlassen, wie es die Revolutionsgarde verlangt, werden sie zum Tod unter der Guillotine verurteilt. Blanche flieht: vor dem Tod, vor der Angst – von Beginn an aber eigentlich vor dem Leben. Im letzten Moment kehrt sie zurück, um mit ihren Schwestern im Glauben den Opfertod zu teilen. Singend besteigen sie das Schafott.
Mit diesem Schluss gelang Francis Poulenc eine der ergreifendsten Szenen der gesamten Musiktheaterliteratur. In seiner einzigen abendfüllenden Oper setzt sich der Komponist mit der wahren Geschichte der „Märtyrerinnen von Compiègne“ auseinander. Die Oper lotet wie kaum eine andere in teils schwelgerischer Melodik die Verwerfungen einer zutiefst verunsicherten und verletzten Seele aus. Sie wurde 1957 an der Mailänder Scala uraufgeführt und ist nun erstmals am Schleswig-Holsteinischen Landestheater zu sehen.
Musikalische Leitung: Harish Shankar (Termine) / Sergi Roca Bru(Termine)
Inszenierung: Hendrik Müller
Bühne: Rifail Ajdarpasic
Kostüme: Ariane Isabell Unfried
Choreinstudierung: Avishay Shalom
Dramaturgie: Maximilian Eisenacher
Musikalische Einstudierung: Borys Sitarski / Peter Geilich / Jooan Mun
Der Marquis de la Force: Kai-Moritz von Blanckenburg
Blanche, seine Tochter: Marysol Schalit
Der Chevalier, sein Sohn: Dritan Angoni
Madame de Croissy, Priorin: Itziar Lesaka
Mutter Marie, Novizenmeisterin: Vera Semieniuk
Schwester Constance, Novizin: Anna Avdalyan
Mutter Jeanne: Anna Grycan
Schwester Mathilde: Anna Stepanets
Der Beichtvater des Karmel: Christian Alexander Müller
Zwei Kommissare: Mikołaj Bońkowski
Offizier / Kerkermeisterr / Thierry / M. Javelinot:Mikołaj Bońkowski
Opernchor des Schleswig-Holsteinischen Landestheaters, Schleswig-Holsteinisches Sinfonieorchester
16. August 2025 | 20.15 Uhr
Marysol Schalit & I Salonisti
Marysol Schalit, Sopran
I Salonisti, Kammerensemble
Piotr Plawner, Miša Stefanovic | Violinen
Orlando Theuler, Cello, Ivan Nestic | Kontrabass
Gerardo Vila | Klavier
Franz Schubert «Forellenquintett» A-Dur, D.667
1. Allegro vivace
2. Andante
3. Scherzo.Presto
4. Tema con variazioni. Andantino
5. Allegro giusto
*********
Hector Berlioz «Les nuits d’été»
1. Villanelle rythmique
2. Le spectre de la rose
3. Lamento: La chanson du pêcheur
4. Absence
5. Au cimetière (Lamento)
6. L’île inconnue (barcarolle).
Marysol Schalit
Die Berner Sopranistin Marysol Schalit absolvierte ihr Gesangsstudium an der HKB Bern/Biel mit Auszeichnung. Sie war von 2010 bis 2022 Ensemblemitglied am Theater Bremen, wo sie in Hauptrollen wie Lulu, Alcina, Gilda und Pamina brillierte. Gastengagements führten sie u. a. nach Nancy, Bilbao, Osnabrück, Bonn und Wien. Sie wurde mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Migros-Kulturpreis, dem Bremer Publikumspreis und dem Kurt-Hübner-Preis. Konzerte führten sie durch Europa und nach China, u. a. mit dem Budapest Festival Orchestra, dem Tonkünstler Orchester und dem Berner Symphonieorchester. Liederabende und Barockopern ergänzen ihr vielseitiges Repertoire.
I Salonisti sind ein Schweizer Klavierquintett. Seit 1981 konzertiert das Ensemble I Salonisti mit aussergewöhnlicher Ausstrahlung. Ob in Kammermusikreihen, Festivals, an Galaanlässen oder Feiern, die vielfältigen Programme von I Salonisti bieten dem Publikum ein bestechendes Musikerlebnis.
🐾 Ein tierisches Fest für die Sinne – verspielt, tiefgründig, lebendig.
Schloss Holligen
Holligenstrasse 44
3008 Bern
ALTE MUSIK IM FOCKE MUSEUM
Instrumentalmusik und Kantaten von Elisabeth Jacquet de la Guerre mit FALSE CONSONANCE
Oper "Argenore" von Wilhelmine von Bayreuth
Göttinger Barockorchester
Leitung: Antonius Adamske
Cast:
Argenore - Magdalena Hinz
Ormondo - Marysol Schalit
Palmide - Pia Davila
Leonida - Gerald Thompson
Martesia - Lena Spohn
Alcasto - Janno Scheller
Oper "Argenore" von Wilhelmine von Bayreuth
Göttinger Barockorchester
Leitung: Antonius Adamske
Cast:
Argenore - Magdalena Hinz
Ormondo - Marysol Schalit
Palmide - Pia Davila
Leonida - Gerald Thompson
Martesia - Lena Spohn
Alcasto - Janno Scheller
Göttinger Barockorchester
Leitung: Antonius Adamske
Cast:
Argenore - Magdalena Hinz
Ormondo - Marysol Schalit
Palmide - Pia Davila
Leonida - Gerald Thompson
Martesia - Lena Spohn
Alcasto - Janno Scheller
Sprecherin: Jacqueline Fritsch-Cornaz
Gesang: Marysol Schalit
Akkordeon: Jürg Luchsinger
Klavier: Patrick Leresche
Violine: Fabienne Leresche
Kontrabass: Csaba Dimen
Kammerphilharmonieeuropa
Musikalische Leitung: Markus Oberholzer
Kammerphilharmonieeuropa
Musikalische Leitung: Markus Oberholzer
EINE REISE ANS ENDE DER NACHT
Nach dem Vorbild einer byzantinischen Vigil („Nachtwache“) erstreckt sich John Taveners Komposition „The Veil of the Temple“ über acht Stunden vom Beginn der Nacht bis zum Hereinbrechen des Morgengrauens. Sie besteht aus acht Zyklen, die in Ganztonschritten nach und nach um eine Oktave steigen. Ähnlich einem sich schließenden Kreis steht der letzte Zyklus wieder in der Ursprungstonart C-Dur und markiert somit in der Tradition buddhistischer Lehre den Neubeginn. Die ersten sieben Zyklen folgen dem gleichen Aufbau, Zyklus für Zyklus lässt Tavener sie jedoch musikalisch anschwellen, gestaltet jeden komplexer, harmonisch dichter und länger als den vorangegangenen. Zum Bruch kommt es erst im finalen achten Zyklus. Hier erreicht das Werk seine Klimax: Maria Magdalena erkennt das Göttliche in Jesus, die über Stunden aufgebaute Spannung entlädt sich. Der Schleier fällt, die Wahrheit ist enthüllt…
CHORWERK RUHR wird Teil eines riesigen Stimmenmeers aus über 250 Sänger:innen, das gemeinsam klingende „Nachtwache“ in St. Egidien in Nürnberg halten und damit einen Höhepunkt im Rahmen des dort stattfindenden Deutschen Chorfestes bilden wird.
CHORWERK RUHR
Landesjugendchor NRW
Schweizer Jugendchor
Collegium Musicum der Chorakademie
Projektchor
Gesamtleiung: Nicolas Fink
Eintritt frei
Freitag, 23. Mai 2025
Marysol Schalit war während der Zeit ihres Engagement am Theater Bremen einer der Publikumslieblinge. Sie hat zahlreiche Partien des lyrischen- und dramatischen Koloraturfaches interpretiert und das Publikum mit der Intensität und Tiefe, mit der sie die Partien auisgelotet hat. Begleitet von ihrem Klavierpartner dem Studienleiter des Bremer Theaters und Pianisten Rolando Garza-Rodríguez präsentiert sie sich mit der ganzen Bandbreite ihres Könnens. Von Barockmusik über das klassische Liedrepertorie bis zum Chanson wird diese Ausnahmekünstlerin zu erleben sein, die an diesem Abend auch über das Leben einer Opernsängerin berichten wird.
gefördert durch die Heinz-Peter und Annelotte Koch Stiftung
Tickets 10 – 32 €
Montag 28. April 2025 20:00 Uhr
Reutlingen, Stadthalle
Krzysztof Penderecki, Adagio aus der 3. Sinfonie
Krzysztof Penderecki, Lacrimosa und Ciaconna aus dem Polnischen Requiem
Johannes Brahms, Ein deutsches Requiem
Äneas Humm, Bariton
Marysol Schalit, Sopran
Landesjugendchor Baden-Württemberg, Chor
Pawel Kapula, Leitung
Regie PAUL-GEORG DITTRICH
Bühne PIA DEDERICHS
Kostüm MONA ULRICH
Musikalische Leitung, Live-Elektronik, Komposition
Videoart ROBI VOIGT
Dramaturgie MICHAEL KLÜGL
Regie PAUL-GEORG DITTRICH
Bühne PIA DEDERICHS
Kostüm MONA ULRICH
Musikalische Leitung, Live-Elektronik, Komposition
Videoart ROBI VOIGT
Dramaturgie MICHAEL KLÜGL
Regie PAUL-GEORG DITTRICH
Bühne PIA DEDERICHS
Kostüm MONA ULRICH
Musikalische Leitung, Live-Elektronik, Komposition
Videoart ROBI VOIGT
Dramaturgie MICHAEL KLÜGL
Samstag, 29. März 2025, 19:00
Reformierte Stadtkirche Brugg
Sonntag, 30. März 2025, 17:00
Kirche St. Anton Wettingen
Programm
Ludwig van Beethoven: 9. Symphonie
Interpreten
Kammerorchester 65, Wettingen
Camerata aksademica, Aarau
Chor (ad hoc)
Marysol Schalit, Sopran
Lisa Weiss, Alt
Mark Serdiuk, Tenor
René Perler, Bass
Stefan Läderach, Leitung Camerata
Renato Botti, Leitung Chor
Alexandre Clerc, Gesamtleitung
Das Orchester für Musikbegeisterte in Baden Wettingen (Aargau / Schweiz) und Umgebung
Samstag, 29. März 2025, 19:00
Reformierte Stadtkirche Brugg
Sonntag, 30. März 2025, 17:00
Kirche St. Anton Wettingen
Programm
Ludwig van Beethoven: 9. Symphonie
Interpreten
Kammerorchester 65, Wettingen
Camerata aksademica, Aarau
Chor (ad hoc)
Marysol Schalit, Sopran
Lisa Weiss, Alt
Mark Serdiuk, Tenor
René Perler, Bass
Stefan Läderach, Leitung Camerata
Renato Botti, Leitung Chor
Alexandre Clerc, Gesamtleitung
Das Orchester für Musikbegeisterte in Baden Wettingen (Aargau / Schweiz) und Umgebung
Regie PAUL-GEORG DITTRICH
Bühne PIA DEDERICHS
Kostüm MONA ULRICH
Musikalische Leitung, Live-Elektronik, Komposition
Videoart ROBI VOIGT
Dramaturgie MICHAEL KLÜGL
Regie PAUL-GEORG DITTRICH
Bühne PIA DEDERICHS
Kostüm MONA ULRICH
Musikalische Leitung, Live-Elektronik, Komposition
Videoart ROBI VOIGT
Dramaturgie MICHAEL KLÜGL
L`Orchestre des Médecines Suisses
Musikalische Leitung: Kaspar Zehnder
Sopran: Marysol Schalit
L`Orchestre des Médecines Suisses
Musikalische Leitung: Kaspar Zehnder
Sopran: Marysol Schalit
mit: Annemaaike Bakker
Gitarre Thorsten Drücker
Rhythm guitar Andy Einhorn
Bass Heiko Pape
Drums Andy Pilger
Keyboards Hans-Jürgen Osmers, Donato Deliano
Martin Baum, Christoph Heinrich, Marysol Schalit, Nadine Lehner, Simon Zigah, Opernchor des Theater Bremen, Bremer Philharmoniker
Musikalische Leitung Yoel Gamzou
Musikalische Arrangements Yoel Gamzou
Szenische Einrichtung Tom Ryser
Ausstattung Stefan Rieckhoff
Chor Alice Meregaglia
Dramaturgie Brigitte Heusinger
Licht Christian Kemmetmüller
Musikalische Leitung: Thomas Rösner
Beethoven Philharmonie
u.a. Hector Berlioz: Les nuits d`été
W. A. Mozart: Arie & Rez der Vitellia "Ecco il punto ah Vitellia.... Non piu di fiori...
mit: Annemaaike Bakker
Gitarre Thorsten Drücker
Rhythm guitar Andy Einhorn
Bass Heiko Pape
Drums Andy Pilger
Keyboards Hans-Jürgen Osmers, Donato Deliano
Martin Baum, Christoph Heinrich, Marysol Schalit, Nadine Lehner, Simon Zigah, Opernchor des Theater Bremen, Bremer Philharmoniker
Musikalische Leitung Yoel Gamzou
Musikalische Arrangements Yoel Gamzou
Szenische Einrichtung Tom Ryser
Ausstattung Stefan Rieckhoff
Chor Alice Meregaglia
Dramaturgie Brigitte Heusinger
Licht Christian Kemmetmüller
Jugend Sinfonie Orchester Bern
Musikalische Leitung: Droujeloub Yanakiew
Sopran: Marysol Schalit
Mit Werken von Debussy, Ravel, Satie, Berlioz (Les Nuits d`été), Marques u.v.m.
AL AMOR
Am Flügel: Alex Ruef
Sopran: Marysol Schalit
Ein Auswahl von den Kerner Liedern von R. Schumann op. 35
F. Obradors // Canciones clásicas
Berlioz // Les nuits d`été
Marques // Lagrimas mias // El anillo de Hierro
mit: Annemaaike Bakker
Gitarre Thorsten Drücker
Rhythm guitar Andy Einhorn
Bass Heiko Pape
Drums Andy Pilger
Keyboards Hans-Jürgen Osmers, Donato Deliano
Martin Baum, Christoph Heinrich, Marysol Schalit, Nadine Lehner, Simon Zigah, Opernchor des Theater Bremen, Bremer Philharmoniker
Musikalische Leitung Yoel Gamzou
Musikalische Arrangements Yoel Gamzou
Szenische Einrichtung Tom Ryser
Ausstattung Stefan Rieckhoff
Chor Alice Meregaglia
Dramaturgie Brigitte Heusinger
Licht Christian Kemmetmüller
Weihnachtskonzert
John Rutter: Christmas CarolsUrs Joseph Flury: Soledurner Wiehnechtsoratorium
Cantemus Heiliggeist
Marysol Schalit, Sopran
Simon Burkhalter, Bass und Sprecher
Orchester amici musici Janina Müller, Konzertmeisterin Michael Kreis, Leitung
3. Sinfoniekonzert
Martin / Mendelssohn Bartholdy
Auf das farbenprächtige Frühwerk des Schweizer Komponisten Frank Martin, «Pavane couleur du temps», folgt Felix Mendelssohn Bartholdys sinfonische Kantate mit dem sprechenden Beinamen «Lobgesang», in der das 400. Jubiläum der Erfindung der Buchdruckerkunst als Sieg des menschlichen Geistes über die Finsternis der Unbildung in den strahlendsten Tönen gefeiert wird.
Programm Biel
Frank Martin: «Pavane couleur du temps» für Streichorchester
Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 2 B-Dur «Lobgesang» op. 52
Werkeinführung: Mi 27.11.24 19:00 | Kongresshaus Biel
Leitung
Sopran
Tenor
Chor
Orchester
Sinfonieorchester Biel Solothurn TOBS!
mit: Annemaaike Bakker
Gitarre Thorsten Drücker
Rhythm guitar Andy Einhorn
Bass Heiko Pape
Drums Andy Pilger
Keyboards Hans-Jürgen Osmers, Donato Deliano
Martin Baum, Christoph Heinrich, Marysol Schalit, Nadine Lehner, Simon Zigah, Opernchor des Theater Bremen, Bremer Philharmoniker
Musikalische Leitung Yoel Gamzou
Musikalische Arrangements Yoel Gamzou
Szenische Einrichtung Tom Ryser
Ausstattung Stefan Rieckhoff
Chor Alice Meregaglia
Dramaturgie Brigitte Heusinger
Licht Christian Kemmetmüller
mit: Annemaaike Bakker
Gitarre Thorsten Drücker
Rhythm guitar Andy Einhorn
Bass Heiko Pape
Drums Andy Pilger
Keyboards Hans-Jürgen Osmers, Donato Deliano
Martin Baum, Christoph Heinrich, Marysol Schalit, Nadine Lehner, Simon Zigah, Opernchor des Theater Bremen, Bremer Philharmoniker
Musikalische Leitung Yoel Gamzou
Musikalische Arrangements Yoel Gamzou
Szenische Einrichtung Tom Ryser
Ausstattung Stefan Rieckhoff
Chor Alice Meregaglia
Dramaturgie Brigitte Heusinger
Licht Christian Kemmetmüller
mit: Annemaaike Bakker
Gitarre Thorsten Drücker
Rhythm guitar Andy Einhorn
Bass Heiko Pape
Drums Andy Pilger
Keyboards Hans-Jürgen Osmers, Donato Deliano
Martin Baum, Christoph Heinrich, Marysol Schalit, Nadine Lehner, Simon Zigah, Opernchor des Theater Bremen, Bremer Philharmoniker
Musikalische Leitung Yoel Gamzou
Musikalische Arrangements Yoel Gamzou
Szenische Einrichtung Tom Ryser
Ausstattung Stefan Rieckhoff
Chor Alice Meregaglia
Dramaturgie Brigitte Heusinger
Licht Christian Kemmetmüller
Göttinger Barockorchester
Leitung: Antonius Adamske
Cast: Argenore - Magdalena Hinz
Ormondo - Marysol Schalit
Palmide - Pia Davila
Leonida - Gerald Thompson
Martesia - Lena Spohn
Alcasto - Janno Scheller
Kammerphilharmonie Graubünden
Kathrin Hottiger, Sopran 1
Marysol Schalit, Sopran 2
Ursina Patzen, Alt 1
Maria Riccarda Wesseling, Alt 2
Remy Burnens, Tenor 1
Stefan Sbonnik, Tenor 2
Äneas Humm, Bass 1, Elias
Grégoire May, Bass 2
Patrick Secchiari, Dirigent
Chor der Chorwoche Chur
Kammerphilharmonie Graubünden
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)
Elias, op. 70
Kammerphilharmonie Graubünden
Kathrin Hottiger, Sopran 1
Marysol Schalit, Sopran 2
Ursina Patzen, Alt 1
Maria Riccarda Wesseling, Alt 2
Remy Burnens, Tenor 1
Stefan Sbonnik, Tenor 2
Äneas Humm, Bass 1, Elias
Grégoire May, Bass 2
Patrick Secchiari, Dirigent
Chor der Chorwoche Chur
Kammerphilharmonie Graubünden
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)
Elias, op. 70
Göttinger Barockorchester
Leitung: Antonius Adamske
Cast: Argenore - Magdalena Hinz
Ormondo - Marysol Schalit
Palmide - Pia Davila
Leonida - Gerald Thompson
Martesia - Lena Spohn
Alcasto - Janno Scheller
IPHIGÉNIE EN AULIDE
CH. W. GLUCK
Musikalische Leitung: Paul Locher
Regie: Andreas Rosar
Kostüme: Mariam Lechleitner
Bühne: Martin Warth
AGAMEMNON: Alik Abdukayumov
CLYTEMNESTRE: Joahanna Brault
ACHILLE: Marximilian Vogler
CALCHAS: Manuel Pollinger
DIANA: Loredana Catalano
IPHIGÉNIE: Marysol Schalit
IPHIGÉNIE EN AULIDE
CH. W. GLUCK
Musikalische Leitung: Paul Locher
Regie: Andreas Rosar
Kostüme: Mariam Lechleitner
Bühne: Martin Warth
AGAMEMNON: Alik Abdukayumov
CLYTEMNESTRE: Joahanna Brault
ACHILLE: Marximilian Vogler
CALCHAS: Manuel Pollinger
DIANA: Loredana Catalano
IPHIGÉNIE: Marysol Schalit
IPHIGÉNIE EN AULIDE
CH. W. GLUCK
Musikalische Leitung: Paul Locher
Regie: Andreas Rosar
Kostüme: Mariam Lechleitner
Bühne: Martin Warth
AGAMEMNON: Alik Abdukayumov
CLYTEMNESTRE: Joahanna Brault
ACHILLE: Marximilian Vogler
CALCHAS: Manuel Pollinger
DIANA: Loredana Catalano
IPHIGÉNIE: Marysol Schalit
IPHIGÉNIE EN AULIDE
CH. W. GLUCK
Musikalische Leitung: Paul Locher
Regie: Andreas Rosar
Kostüme: Mariam Lechleitner
Bühne: Martin Warth
AGAMEMNON: Alik Abdukayumov
CLYTEMNESTRE: Joahanna Brault
ACHILLE: Marximilian Vogler
CALCHAS: Manuel Pollinger
DIANA: Loredana Catalano
IPHIGÉNIE: Marysol Schalit
D. Milhaud (1892 - 1974)
Scaramouche op. 165b
1. Vif
2. Modéré
3. Braziliera (Mouvement de Samba)
C. Debussy (1862 - 1918)
Sonate für Violine und Klavier in g-moll
1. Allegro vivo
2. Intermède. Fantasque et léger
3. Finale. Très animé
B. Bartok (1881 - 1945)
Kontraste für Violine, Klarinette und Klavier
1. Verbunkos (Werbertanz). Moderato, ben ritmato
2. Pihenö (Entspannung). Lento
3. Sebes (Schneller Tanz). Allegro vivace
PAUSE
Kurt Weill (1900 - 1950)
Lieder
Mitwirkende:
Klarinette: Urs Hofstetter
Klavier: Patrick Leresche (Milhaud und Weill) und Oliver Triendl (Bartok und Debussy)
Violinen: Stefan Tönz (Bartok), Fabienne Leresche (Debussy)
Gesang: Marysol Schalit
F. Schubert (1797 - 1828)
Fantasie in f-moll für Klavier zu vier 4 Händen
1. Allegro molto moderato
2. Largo
3. Scherzo: Allegro vivace
4. Allegro molto moderato
F. Schubert (1797 - 1828)
Der Hirt auf dem Felsen für Gesangsstimme, Klarinette und Klavier, D 965
PAUSE
J. Brahms (1833 - 1897)
Klarinettenquintett in h-moll, op. 115
1. Allegro
2. Adagio
3. Andantino - Presto non assai, ma con sentimento
4. Con moto
Mitwirkende:
Klarinette: Nils Kohler
Klavier: Patrick Leresche und Oliver Triendl (Schubert Fantasie)
Violinen: Inès Morin und Fabienne Leresche
Viola: Hannes Bärtschi
Cello: Eleonore Willi
Gesang: Marysol Schalit
Meisterwerke von Morricone, Zimmer, Horner, Doyle u.a.
Kammerphilharmonieeuropa
Musikalische Leitung: Markus Oberholzer
mit: Annemaaike Bakker
Gitarre Thorsten Drücker
Rhythm guitar Andy Einhorn
Bass Heiko Pape
Drums Andy Pilger
Keyboards Hans-Jürgen Osmers, Donato Deliano
Martin Baum, Christoph Heinrich, Marysol Schalit, Nadine Lehner, Simon Zigah, Opernchor des Theater Bremen, Bremer Philharmoniker
Musikalische Leitung Yoel Gamzou
Musikalische Arrangements Yoel Gamzou
Szenische Einrichtung Tom Ryser
Ausstattung Stefan Rieckhoff
Chor Alice Meregaglia
Dramaturgie Brigitte Heusinger
Licht Christian Kemmetmüller
mit: Annemaaike Bakker
Gitarre Thorsten Drücker
Rhythm guitar Andy Einhorn
Bass Heiko Pape
Drums Andy Pilger
Keyboards Hans-Jürgen Osmers, Donato Deliano
Martin Baum, Christoph Heinrich, Marysol Schalit, Nadine Lehner, Simon Zigah, Opernchor des Theater Bremen, Bremer Philharmoniker
Musikalische Leitung Yoel Gamzou
Musikalische Arrangements Yoel Gamzou
Szenische Einrichtung Tom Ryser
Ausstattung Stefan Rieckhoff
Chor Alice Meregaglia
Dramaturgie Brigitte Heusinger
Licht Christian Kemmetmüller
Sinfonie Orchester Biel Solothurn
Das dritte Sinfoniekonzert widmet sich einem der Schlüsselwerke der Romantik: «Ein deutsches Requiem» von Johannes Brahms. Der erst 34-jährige Komponist schuf damit 1868 keine Totenmesse im herkömmlichen Sinn, sondern ein Trost und Hoffnung spendendes Werk für die trauernden Hinterbliebenen, das uns bis heute tief berührt.
Programm
Johannes Brahms: «Ein deutsches Requiem» op. 45
Leitung
Amir Tiroshi
Sopran
Bariton
Berner Bach Chor
Sinfonie Orchester Biel Solothurn
Sinfonie Orchester Biel Solothurn
Das dritte Sinfoniekonzert widmet sich einem der Schlüsselwerke der Romantik: «Ein deutsches Requiem» von Johannes Brahms. Der erst 34-jährige Komponist schuf damit 1868 keine Totenmesse im herkömmlichen Sinn, sondern ein Trost und Hoffnung spendendes Werk für die trauernden Hinterbliebenen, das uns bis heute tief berührt.
Programm
Johannes Brahms: «Ein deutsches Requiem» op. 45
Leitung
Sopran
Bariton
Berner Bach Chor
Sinfonie Orchester Biel Solothurn
Leitung
Sopran
Bariton
Berner Bach Chor
Sinfonie Orchester Biel Solothurn
F. Mendelssohn Bartholdy
- Sinfonie Nr. 2 in B- Dur "Lobgesang"
A. Furer
- Vita perennis
- Lob der Gottheit
Kaspar Zehnder, Dirigent
Vokalensemble Ardent
Berner Kammerorchester
Marysol Schalit, Sopran
Stephanie Szanto, Mezzosopran
Siyabonga Maqungo, Tenor
Wolfgang Resch, Bariton
F. Mendelssohn Bartholdy
- Sinfonie Nr. 2 in B- Dur "Lobgesang"
A. Furer
- Vita perennis
- Lob der Gottheit
Kaspar Zehnder, Dirigent
Vokalensemble Ardent
Berner Kammerorchester
Marysol Schalit, Sopran
Stephanie Szanto, Mezzosopran
Siyabonga Maqungo, Tenor
Wolfgang Resch, Bariton
Programm:
G. Puccini «Crisantemi» für Streichquartett
G. B. Pergolesi Stabat Mater
Besetzung:
Sopran: Marysol Schalit
Alt: Barbara Erni
Streichquartett:
Alexandru Ianos Violine
Daniela Ianos Violine
Julia Malkova Viola
Andreas Graf Violoncello
Oper Bonn
Giuseppe Verdi (1813 – 1901)
Melodramma in drei Akten
Libretto von Francesco Maria Piave
– In italienischer Sprache mit Übertiteln in Deutsch und Englisch–
Musikalische Leitung: Daniel Johannes Mayr | Inszenierung: Jürgen R. Weber
Musikalische Leitung
Nachdirigat
Francis Benichou, Riccardo Fiscato
Inszenierung
Bühnenbild
Kostüme
Dramaturgie
Lichtgestaltung
Samuele D'Amico
Chorleitung
Regieassistenz und Inspizienz
Damien Liger, Larissa Copetti
Trulove
Anne Trulove
Tom Rakewell
Nick Shadow
Mother Goose & Baba the Turk
Sellem
Chor TOBS
Statisterie TOBS
Sinfonie Orchester Biel Solothurn
Musikalische Leitung
Nachdirigat
Francis Benichou, Riccardo Fiscato
Inszenierung
Bühnenbild
Kostüme
Dramaturgie
Lichtgestaltung
Samuele D'Amico
Chorleitung
Regieassistenz und Inspizienz
Damien Liger, Larissa Copetti
Trulove
Anne Trulove
Tom Rakewell
Nick Shadow
Mother Goose & Baba the Turk
Sellem
Chor TOBS
Statisterie TOBS
Sinfonie Orchester Biel Solothurn
Musikalische Leitung
Riccardo Fiscato
Nachdirigat
Inszenierung
Bühnenbild
Kostüme
Dramaturgie
Lichtgestaltung
Samuele D'Amico
Chorleitung
Regieassistenz und Inspizienz
Damien Liger, Larissa Copetti
Trulove
Anne Trulove
Tom Rakewell
Nick Shadow
Mother Goose & Baba the Turk
Sellem
Chor TOBS
Statisterie TOBS
Sinfonie Orchester Biel Solothurn
Musikalische Leitung
Nachdirigat
Francis Benichou, Riccardo Fiscato
Inszenierung
Bühnenbild
Kostüme
Dramaturgie
Lichtgestaltung
Samuele D'Amico
Chorleitung
Regieassistenz und Inspizienz
Damien Liger, Larissa Copetti
Trulove
Anne Trulove
Tom Rakewell
Nick Shadow
Mother Goose & Baba the Turk
Sellem
Chor TOBS
Statisterie TOBS
Sinfonie Orchester Biel Solothurn
Musikalische Leitung
Nachdirigat
Francis Benichou, Riccardo Fiscato
Inszenierung
Bühnenbild
Kostüme
Dramaturgie
Lichtgestaltung
Samuele D'Amico
Chorleitung
Regieassistenz und Inspizienz
Damien Liger, Larissa Copetti
Trulove
Anne Trulove
Tom Rakewell
Nick Shadow
Mother Goose & Baba the Turk
Sellem
Chor TOBS
Statisterie TOBS
Sinfonie Orchester Biel Solothurn
Oper Bonn
Giuseppe Verdi (1813 – 1901)
Melodramma in drei Akten
Libretto von Francesco Maria Piave
– In italienischer Sprache mit Übertiteln in Deutsch und Englisch–
Musikalische Leitung: Daniel Johannes Mayr | Inszenierung: Jürgen R. Weber
Oper Bonn
Giuseppe Verdi (1813 – 1901)
Melodramma in drei Akten
Libretto von Francesco Maria Piave
– In italienischer Sprache mit Übertiteln in Deutsch und Englisch–
Musikalische Leitung: Daniel Johannes Mayr | Inszenierung: Jürgen R. Weber
Musikalische Leitung
Nachdirigat
Francis Benichou, Riccardo Fiscato
Inszenierung
Bühnenbild
Kostüme
Dramaturgie
Lichtgestaltung
Samuele D'Amico
Chorleitung
Regieassistenz und Inspizienz
Damien Liger, Larissa Copetti
Trulove
Anne Trulove
Tom Rakewell
Nick Shadow
Mother Goose & Baba the Turk
Sellem
Chor TOBS
Statisterie TOBS
Sinfonie Orchester Biel Solothurn
Oper Bonn
Giuseppe Verdi (1813 – 1901)
Melodramma in drei Akten
Libretto von Francesco Maria Piave
– In italienischer Sprache mit Übertiteln in Deutsch und Englisch–
Musikalische Leitung: Daniel Johannes Mayr | Inszenierung: Jürgen R. Weber
Schweizer Jugendchor
Capriccio Barockorchester
Nicolas Fink Leitung
Marysol Schalit Sopran
Jan Börner Altus
Lukas Siebert Tenor
Markus Volpert Bass
Johann Sebastian Bach Messe h-Moll BWV 232
Veranstalter Hochuli Konzert AG
«Die besten Konzerte sind die, bei denen nach dem Schlussakkord nicht sofort der Applaus einsetzt, weil das Publikum noch in einer Trance des Gehörten gefangen ist. So auch bei der h-Moll-Messe der Bachwochen, nach der für eine Minute Stille herrschte, bis sie jäh durch begeisterten Applaus und stehende Ovationen durchbrochen wurde.» (Thuner Tagblatt)
mit: Annemaaike Bakker
Gitarre Thorsten Drücker
Rhythm guitar Andy Einhorn
Bass Heiko Pape
Drums Andy Pilger
Keyboards Hans-Jürgen Osmers, Donato Deliano
Martin Baum, Christoph Heinrich, Marysol Schalit, Nadine Lehner, Simon Zigah, Opernchor des Theater Bremen, Bremer Philharmoniker
Musikalische Leitung Yoel Gamzou
Musikalische Arrangements Yoel Gamzou
Szenische Einrichtung Tom Ryser
Ausstattung Stefan Rieckhoff
Chor Alice Meregaglia
Dramaturgie Brigitte Heusinger
Licht Christian Kemmetmüller
mit: Annemaaike Bakker
Gitarre Thorsten Drücker
Rhythm guitar Andy Einhorn
Bass Heiko Pape
Drums Andy Pilger
Keyboards Hans-Jürgen Osmers, Donato Deliano
Martin Baum, Christoph Heinrich, Marysol Schalit, Nadine Lehner, Simon Zigah, Opernchor des Theater Bremen, Bremer Philharmoniker
Musikalische Leitung Yoel Gamzou
Musikalische Arrangements Yoel Gamzou
Szenische Einrichtung Tom Ryser
Ausstattung Stefan Rieckhoff
Chor Alice Meregaglia
Dramaturgie Brigitte Heusinger
Licht Christian Kemmetmüller
JOHANN SEBASTIAN BACH (1685 – 1750)
Weihnachtsoratorium BWV 248
1. Teil: «Jauchzet, frohlocket, auf, preiset die Tage»
Kantate zum ersten Weihnachtstag
3. Teil: «Herrscher des Himmels, erhöre das Lallen»
Kantate zum dritten Weihnachtstag
5. Teil: «Ehre sei dir, Gott, gesungen»
Kantate zum Sonntag nach Neujahr
Solist:innen:
Marysol Schalit (Sopran), Jan Börner (Altus), Joshua Ellicott (Tenor), Dominik Wörner (Bass)
Erzähler: Lorenz Pauli
Chor: Berner Münster Kinder- und Jugendchor
Konzertmeisterin: Meret Lüthi
Leitung: Johannes Günther
Marysol Schalit Sopran
Stefanie Schaefer Mezzosopran
Sangmin Jeon Tenor
Armin Kolarczyk Bariton
musica viva Orchester & Chor
Coro di Solisti
Nicolas Hrudnik Dirigent
Marysol Schalit Sopran
Stefanie Schaefer Mezzosopran
Sangmin Jeon Tenor
Armin Kolarczyk Bariton
musica viva Orchester & Chor
Coro di Solisti
Nicolas Hrudnik Dirigent
Marysol Schalit Sopran
Stefanie Schaefer Mezzosopran
Sangmin Jeon Tenor
Armin Kolarczyk Bariton
musica viva Orchester & Chor
Coro di Solisti
Nicolas Hrudnik Dirigent
Marysol Schalit Sopran
Stefanie Schaefer Mezzosopran
Sangmin Jeon Tenor
Armin Kolarczyk Bariton
musica viva Orchester & Chor
Coro di Solisti
Nicolas Hrudnik Dirigent
Marysol Schalit Sopran
Stefanie Schaefer Mezzosopran
Sangmin Jeon Tenor
Armin Kolarczyk Bariton
musica viva Orchester & Chor
Coro di Solisti
Nicolas Hrudnik Dirigent
Musica Viva
Marysol Schalit Sopran
Stefanie Schaefer Mezzosopran
Sangmin Jeon Tenor
Armin Kolarczyk Bariton
musica viva Orchester & Chor
Coro di Solisti
Nicolas Hrudnik Dirigent
Musikalische Leitung
Nachdirigat
Francis Benichou, Riccardo Fiscato
Inszenierung
Bühnenbild
Kostüme
Dramaturgie
Lichtgestaltung
Samuele D'Amico
Chorleitung
Regieassistenz und Inspizienz
Damien Liger, Larissa Copetti
Trulove
Anne Trulove
Tom Rakewell
Nick Shadow
Mother Goose & Baba the Turk
Sellem
Chor TOBS
Statisterie TOBS
Sinfonie Orchester Biel Solothurn
Musikalische Leitung
Inszenierung
Bühnenbild
Kostüme
Chorleitung
Dramaturgie
Chor TOBS
Sinfonie Orchester Biel Solothurn
mit: Annemaaike Bakker
Gitarre Thorsten Drücker
Rhythm guitar Andy Einhorn
Bass Heiko Pape
Drums Andy Pilger
Keyboards Hans-Jürgen Osmers, Donato Deliano
Martin Baum, Christoph Heinrich, Marysol Schalit, Nadine Lehner, Simon Zigah, Opernchor des Theater Bremen, Bremer Philharmoniker
Musikalische Leitung Yoel Gamzou
Musikalische Arrangements Yoel Gamzou
Szenische Einrichtung Tom Ryser
Ausstattung Stefan Rieckhoff
Chor Alice Meregaglia
Dramaturgie Brigitte Heusinger
Licht Christian Kemmetmüller
Musikalische Leitung
Nachdirigat
Francis Benichou, Riccardo Fiscato
Inszenierung
Bühnenbild
Kostüme
Dramaturgie
Lichtgestaltung
Samuele D'Amico
Chorleitung
Regieassistenz und Inspizienz
Damien Liger, Larissa Copetti
Trulove
Anne Trulove
Tom Rakewell
Nick Shadow
Mother Goose & Baba the Turk
Sellem
Chor TOBS
Statisterie TOBS
Sinfonie Orchester Biel Solothurn
Musikalische Leitung
Nachdirigat
Francis Benichou, Riccardo Fiscato
Inszenierung
Bühnenbild
Kostüme
Dramaturgie
Lichtgestaltung
Samuele D'Amico
Chorleitung
Regieassistenz und Inspizienz
Damien Liger, Larissa Copetti
Trulove
Anne Trulove
Tom Rakewell
Nick Shadow
Mother Goose & Baba the Turk
Sellem
Chor TOBS
Statisterie TOBS
Sinfonie Orchester Biel Solothurn
Musikalische Leitung
Nachdirigat
Francis Benichou, Riccardo Fiscato
Inszenierung
Bühnenbild
Kostüme
Dramaturgie
Lichtgestaltung
Samuele D'Amico
Chorleitung
Regieassistenz und Inspizienz
Damien Liger, Larissa Copetti
Trulove
Anne Trulove
Tom Rakewell
Nick Shadow
Mother Goose & Baba the Turk
Sellem
Chor TOBS
Statisterie TOBS
Sinfonie Orchester Biel Solothurn
Samstag, 4. November und Sonntag, 5. November 2023
Französische Kirche Bern
Abschiedskonzert unseres Dirigenten Ruedi Rychard ORPHEUS CHOR
Solisten:
Marysol Schalit, Sopran
Susanne Gritschneder, Alt
Michael Fefar, Tenor
Robert Koller, Bass
Samstag, 4. November und Sonntag, 5. November 2023
Französische Kirche Bern
Abschiedskonzert unseres Dirigenten Ruedi Rychard ORPHEUS CHOR
Solisten:
Marysol Schalit, Sopran
Susanne Gritschneder, Alt
Michael Fefar, Tenor
Robert Koller, Bass
Musikalische Leitung
Nachdirigat
Francis Benichou, Riccardo Fiscato
Inszenierung
Bühnenbild
Kostüme
Dramaturgie
Lichtgestaltung
Samuele D'Amico
Chorleitung
Regieassistenz und Inspizienz
Damien Liger, Larissa Copetti
Trulove
Anne Trulove
Tom Rakewell
Nick Shadow
Mother Goose & Baba the Turk
Sellem
Chor TOBS
Statisterie TOBS
Sinfonie Orchester Biel Solothurn
Besetzung
Musikalische Leitung
Nachdirigat
Francis Benichou, Riccardo Fiscato
Inszenierung
Bühnenbild
Kostüme
Dramaturgie
Lichtgestaltung
Samuele D'Amico
Chorleitung
Regieassistenz und Inspizienz
Damien Liger, Larissa Copetti
Trulove
Anne Trulove
Tom Rakewell
Nick Shadow
Mother Goose & Baba the Turk
Sellem
Chor TOBS
Statisterie TOBS
Sinfonie Orchester Biel Solothurn
Carl Philip Emanuel Bach, Magnificat Wq 215, H.772 Johann Christian Bach, Gloria G-Dur
Mit dem Schweizer Jugendchor unter der Leitung von Nicolas Fink und dem Orchester Le Phénix
Marysol Schalit, Sopran
Jonathan Spicher, Tenor
Calude Eichenberger, Alt
Gerardo Garciacano, Bass
Carl Philip Emanuel Bach, Magnificat Wq 215, H.772 Johann Christian Bach, Gloria G-Dur
Mit dem Schweizer Jugendchor unter der Leitung von Nicolas Fink und dem Orchester Le Phénix
Marysol Schalit, Sopran
Calude Eichenberger, Alt
Jonathan Spicher, Tenor
Gerardo Garciacano, Bass
Carl Philip Emanuel Bach, Magnificat Wq 215, H.772 Johann Christian Bach, Gloria G-Dur
Mit dem Schweizer Jugendchor unter der Leitung von Nicolas Fink und dem Orchester Le Phénix
Marysol Schalit, Sopran
Calude Eichenberger, Alt
Gerardo Garciacano, Bass
Jürgen Grimm (Termine)
Mathias Schlung (Termine)
Ensemble Soli Marysol Schalit (Termine)
Dshamilja Kaiser (Termine)
Orchester! Beethoven Orchester Bonn
Der Chor wird begleitet von
Leitung : Patrick Secchiari
Marysol Schalit (Sopran),
Nils Kohler (Klarinette) und von
Alexander Ruef (Piano).
PROGRAMM
Franz Schubert
Fanny Hensel
Clara Schumann
Peter Cornelius
Johannes Brahms
aus: Sieben deutsche Volkslieder, für Sopran, Klarinette, Chor und Klavier
Der Chor wird begleitet von
Leitung : Patrick Secchiari
Marysol Schalit (Sopran),
Nils Kohler (Klarinette) und von
Alexander Ruef (Piano).
PROGRAMM
Franz Schubert
Fanny Hensel
Clara Schumann
Peter Cornelius
Johannes Brahms
aus: Sieben deutsche Volkslieder, für Sopran, Klarinette, Chor und Klavier
Der Chor wird begleitet von
Leitung: Patrick Secchiari
Marysol Schalit (Sopran),
Nils Kohler (Klarinette) und von
Alexander Ruef (Piano).
PROGRAMM
Franz Schubert
Fanny Hensel
Clara Schumann
Peter Cornelius
Johannes Brahms
aus: Sieben deutsche Volkslieder, für Sopran, Klarinette, Chor und Klavier
Robert Schumann (1810-1856)
Auswahl aus dem Liederkreis op. 39 (Eichendorff) für Singstimme und Klavier
Clara Schumann (1819-1896)
Robert Schumann (1810-1856) / David Philip Hefti (*1975)
«Widmung» nach Friedrich Rückert, aus dem Liederzyklus Myrthen op. 25, 1 für Singstimme und Klavier, bearbeitet für Klavierquintett und Gesang von David Philip Hefti.
PAUSE
Johannes Brahms (1727-1789)
Klavierquintett f-moll op. 34
Mitwirkende:
Gesang: Marysol Schalit
Klavier: Patrick Leresche
Violinen: Stefan Tönz, Fabienne Leresche
Viola: Mareike Hefti
Cello: Eleonore Willi
Titus: Aljoscha Lennert
Vitellia: Marysol Schalit
Sextus: Olga Privalova
Servilia: Julie Sekinger
Publius: Erik Rousi
Annius: Anna Kudriashova
Opernchor des Theater Osnabrück
Osnabrücker Symphonieorchester
TEAM
Musikalische Leitung: Andreas Hotz
Nachdirigat: Daniel Inbal
Inszenierung: Hendrik Müller
Bühne und Kostüme: Marc Weeger
Choreinstudierung: Sierd Quarré
Dramaturgie: Juliane Piontek
Theatervermittlung: Joanna Willenbrink
Regieassistenz, Abendspielleitung: Stephanie Schümann
Ausstattungsassistenz: Margarita Bock
Inspizienz: Anja Flemming
Musikalische Einstudierung: Cécile Sagnier, Andrea d‘Alonzo
Bühnenmeister: Thomas Niemeyer
Beleuchtung: Julian Rickert
Ton: Jan van Triest
Titus: Aljoscha Lennert
Vitellia: Marysol Schalit
Sextus: Olga Privalova
Servilia: Julie Sekinger
Publius: Erik Rousi
Annius: Anna Kudriashova
Opernchor des Theater Osnabrück
Osnabrücker Symphonieorchester
TEAM
Musikalische Leitung: Andreas Hotz
Nachdirigat: Daniel Inbal
Inszenierung: Hendrik Müller
Bühne und Kostüme: Marc Weeger
Choreinstudierung: Sierd Quarré
Dramaturgie: Juliane Piontek
Theatervermittlung: Joanna Willenbrink
Regieassistenz, Abendspielleitung: Stephanie Schümann
Ausstattungsassistenz: Margarita Bock
Inspizienz: Anja Flemming
Musikalische Einstudierung: Cécile Sagnier, Andrea d‘Alonzo
Bühnenmeister: Thomas Niemeyer
Beleuchtung: Julian Rickert
Ton: Jan van Triest
Titus: Aljoscha Lennert
Vitellia: Marysol Schalit
Sextus: Olga Privalova
Servilia: Julie Sekinger
Publius: Erik Rousi
Annius: Anna Kudriashova
Opernchor des Theater Osnabrück
Osnabrücker Symphonieorchester
TEAM
Musikalische Leitung: Andreas Hotz
Nachdirigat: Daniel Inbal
Inszenierung: Hendrik Müller
Bühne und Kostüme: Marc Weeger
Choreinstudierung: Sierd Quarré
Dramaturgie: Juliane Piontek
Theatervermittlung: Joanna Willenbrink
Regieassistenz, Abendspielleitung: Stephanie Schümann
Ausstattungsassistenz: Margarita Bock
Inspizienz: Anja Flemming
Musikalische Einstudierung: Cécile Sagnier, Andrea d‘Alonzo
Bühnenmeister: Thomas Niemeyer
Beleuchtung: Julian Rickert
Ton: Jan van Triest
Programm:
G. Puccini «Crisantemi» für Streichquartett
G. B. Pergolesi Stabat Mater
Besetzung:
Sopran: Marysol Schalit
Alt: Claude Eichenberger
Streichquartett:
Alexandru Ianos Violine
Daniela Ianos Violine
Julia Malkova Viola
Andreas Graf Violoncello
Titus: Aljoscha Lennert
Vitellia: Marysol Schalit
Sextus: Olga Privalova
Servilia: Julie Sekinger
Publius: Erik Rousi
Annius: Anna Kudriashova
Opernchor des Theater Osnabrück
Osnabrücker Symphonieorchester
TEAM
Musikalische Leitung: Andreas Hotz
Nachdirigat: Daniel Inbal
Inszenierung: Hendrik Müller
Bühne und Kostüme: Marc Weeger
Choreinstudierung: Sierd Quarré
Dramaturgie: Juliane Piontek
Theatervermittlung: Joanna Willenbrink
Regieassistenz, Abendspielleitung: Stephanie Schümann
Ausstattungsassistenz: Margarita Bock
Inspizienz: Anja Flemming
Musikalische Einstudierung: Cécile Sagnier, Andrea d‘Alonzo
Bühnenmeister: Thomas Niemeyer
Beleuchtung: Julian Rickert
Ton: Jan van Triest
Titus: Aljoscha Lennert
Vitellia: Marysol Schalit
Sextus: Olga Privalova
Servilia: Julie Sekinger
Publius: Erik Rousi
Annius: Anna Kudriashova
Opernchor des Theater Osnabrück
Osnabrücker Symphonieorchester
TEAM
Musikalische Leitung: Andreas Hotz
Nachdirigat: Daniel Inbal
Inszenierung: Hendrik Müller
Bühne und Kostüme: Marc Weeger
Choreinstudierung: Sierd Quarré
Dramaturgie: Juliane Piontek
Theatervermittlung: Joanna Willenbrink
Regieassistenz, Abendspielleitung: Stephanie Schümann
Ausstattungsassistenz: Margarita Bock
Inspizienz: Anja Flemming
Musikalische Einstudierung: Cécile Sagnier, Andrea d‘Alonzo
Bühnenmeister: Thomas Niemeyer
Beleuchtung: Julian Rickert
Ton: Jan van Triest